Erste kontakt Sie und du

Dies ist die Ergänzung zu einem anderen Arbeitsblatt, in welchem der gleiche Dialog in der persönlichen "Du"-Form ausgefüllt werden soll. Es bietet sich an, beide Dialoge zu vergleichen, um den Unterschied zwischen "Du" und "Sie" zu verdeutlichen

Dialog - Lückentext - heißen, wohnen, sein, haben

Die SuS schreiben die du-Formen und dann die Imperative. Sie setzen die Imperative in den Liedtext ein. Sie hören und kontrollieren ihre Übung. Am Ende können sie mit einem Klassenspaziergang die Grammatik vertiefen.

Lied | Imperativ mit du | Kauf mir einen Ferrari

Man muss die Verben "heißen, wohnen, sein und haben" in den Dialog in der richtigen Form einsetzen. Der Dialog ist in der persönlichen "Du"-Form geschrieben. Es soll bald einen ähnlichen Dialog als Vergleich mit "Sie" geben.

Dialog Lückentext - heißen, wohnen, sein, haben

Mit dem Arbeitsblatt sollen die Teilnehmer*innen lernen, Bitten auf zwei verschiedene Arten zu formulieren - entweder als Frage -  Modalverb+Inf. - oder als Imperativ. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmer*innen den Imperativ für "du", "ihr" und "Sie" bilden können. Eignet sich für die Niveaus A1-A2. Bei den Tomaten soll im Imperativ "Geben Sie mir bitte noch..." verwendet werden.

Bitten formulieren

Das Arbeitsblatt ist eine komplette Unterrichtseinheit zum Thema Bewerbungen schreiben und Vorstellungsgespräche führen. Sie ist damit besonders geeignet für Erwachsene und Schüler:innen, die demnächst die Schule verlassen. 


Aufgaben: 

Such die 8 Begriffe (links nach rechts, oben nach unten, diagonal), die zum Wortfeld Bewerbung und Beruf gehören. 

Ordne die Begriffe aus 1a) den richtigen Definitionen zu. Ergänzt auch den bestimmten Artikel. 

Setz die Wörter, die du in Aufgabe 1 gefunden hast, in der richtigen Form in die Lücken ein. Achtung, manche Wörter kommen nicht nur einmal vor. 

Ordne die Personen zu den passenden Stellenausschreibungen zu. 

Bei dieser Bewerbung sind die Absätze durcheinandergeraten. Bring sie in die richtige Reihenfolge. 

In Aminas Lebenslauf gibt es ein paar Lücken. Setze die Punkte an der richtigen Stelle ein. 

Nach der Bewerbung kommt das Bewerbungsgespräch. Sieh dir dieses Video an https://youtu.be/AYyNEjKi9Jk?t=200 (ab 3:20) und schreibe dir die Fragen auf, die im Beispieldialog genannt werden. Stell dir danach vor, dass du ein Vorstellungsgespräch bei der Firma aus Aufgabe 6 hast und mach dir Notizen, was du sagen würdest. 

Arbeite jetzt mit deiner Partnerin / deinem Partner und führt ein Vorstellungsgespräch miteinander durch. Tauscht danach die Rollen. Wenn du an der Reihe bist, die Fragen zu stellen, schreib dir auf, was dir an den Antworten der anderen Person auffällt und gib ihr Tipps.

Bewerbungen, Lebensläufe und Vorstellungsgespräche - Unterrichtseinheit mit allen Kompetenzbereichen

Die Schüler/innen lernen, einfache Fragesätze zu stellen, indem sie sich an Beispielsätzen orientieren und diese mithilfe von vorgegebenen Mustern (Haben Sie...? Hast du...?) imitieren. 

Außerdem werden einige Beispielobjekte vorgegeben, die die Lernenden für die Ergänzung der Sätze verwenden können. Die Schüler/innen können aber auch eigene Objekte verwenden und kreativ werden. 

Die Aufgabe kann auch dazu verwendet werden, mit fitteren Schülern freie Sätze zu formulieren, die die Satzstellung in Fragesätzen bereits beherrschen.

Einfache Fragen stellen

Die Unterschiede zwischen einem privaten und einem formalen Brief werden einander gegenübergestellt: 

Anrede und Abschiedsformeln, "Du" bzw. "Sie" in allen 4 Fällen, Vorname, Nachname, Datum, Ort, Adresse und zwei kurze Beispielbriefe.

Im Video werden die Aussprache und das Schreiben demonstriert.  

Video in der Playlist: "Deutsch schreiben lernen": https://www.youtube.com/watch?v=3eYvOogwAI8&list=PLLtKK1cMWOZNy-pPqF93CEvhvkmpfxKyG&index=51

Download aller Schreibvorlagen: https://drive.google.com/drive/folders/0B8pEQ5Hck9-0cENyYW1KcGpianc?resourcekey=0-lWWSNm2F9rWl2e082qfQwA&usp=sharing

Brief schreiben - privater Brief - formaler Brief - 2 AB mit Video

Verschaulichung und Gegenüberstellung der informellen Form von "Du" und der Höflichkeitsform "Sie". 

4 Arbeitsblätter und Folie: : 



AB 1 und 2: Einfache Fragen und Antworten stehen tabellarisch nebeneinander, die Unterschiede zwischen "Duzen" und "Siezen" sind durch Unterstreichen herausgestellt.

Die Dialoge in der "Du"-Form wurden auf den vorhergehenden Arbeitsblättern und Videos ausführlich eingeführt und werden hier als bekannt vorausgesetzt.  



AB 3 und 4: Konjugation der auf AB 1 und 2 verwendeten Verben



AB 5/Folie: Schaubild stellt formell und informell miteinander Sprechende gegenüber. Personalpronomen,die beim Duzen und Siezen verwendet werden, sind in den 4 Fällen aufgeführt.



Im Video wird der gesamte Text vorgelesen und es gibt viele Hilfestellungen. 

Video in der Playlist "Deutsch schreiben lernen und Grammatik - mit Bildern:  https://www.youtube.com/watch?v=hKS5HmmFJ1Y&list=PLLtKK1cMWOZNy-pPqF93CEvhvkmpfxKyG&



Download aller Materialien: https://drive.google.com/drive/folders/0B8pEQ5Hck9-0cENyYW1KcGpianc?resourcekey=0-lWWSNm2F9rWl2e082qfQwA&usp=sharing

"Du" oder "Sie"? Duzen oder Siezen? 4 AB - Folie - Videos

Die SuS setzen bei Aufgabe 1 die richtigen Formen von "sein" in die entsprechenden Kästchen; die jeweiligen Formen stehen unten drunter und müssen nur noch zugeordnet werden.

Bei Aufgabe 2 führen die SuS einen vorgegebenen Satz fort: "Ich bin 10 Jahre alt." Diesen Satz gilt es an jedes Personalpronomen und an jede Konjugation von "sein" anzugleichen. Die Hilfen nehmen bei "Du" und "Er / Sie / Es" ab, bis es ab "Wir" gar keine Hilfen mehr gibt (theoretisch steht ja alles bei Aufgabe 1).

Konjugation von sein

Hallo Lehrerinnen und Lehrer,

Anleitung zur Durchführung der Übung
Schriftliche Phase:
Der Lehrer gibt den Schülern die Grundfrage vor: „Was möchtest du dieses Wochenende machen?“ und verteilt die Liste mit den ungeordneten Satzbausteinen. Die Schüler sollen die Sätze korrekt formulieren und dabei auf die Wortstellung achten. Diese Phase kann individuell oder in Partnerarbeit erfolgen.

Vergleich und Korrektur:
Nachdem die Schüler ihre Sätze geschrieben haben, können sie ihre Lösungen in kleinen Gruppen vergleichen und gegebenenfalls korrigieren. Der Lehrer kann einige Sätze an der Tafel notieren und gemeinsam mit der Klasse besprechen.

Mündliche Phase:
Anschließend wird der schriftliche Teil in eine mündliche Kommunikationsübung überführt. Die Schüler sollen nun die Frage „Was möchtest du dieses Wochenende machen?“ in Paaren oder kleinen Gruppen beantworten und dabei ihre zuvor geschriebenen Sätze verwenden.

Erweiterung mit Redewendungen:
Um die mündliche Übung natürlicher zu gestalten, können die Schüler typische Redewendungen und Reaktionen nutzen, z. B.:

Das klingt toll! Was genau willst du dort machen?

Oh, das habe ich auch schon mal gemacht! Es war wirklich spannend.

Ich würde lieber etwas anderes machen. Vielleicht ins Kino gehen?

Das ist eine gute Idee! Wollen wir das zusammen machen?

Präsentation und Diskussion:
Zum Abschluss können einige Schüler vor der Klasse berichten, was ihre Partner am Wochenende machen möchten. Dies fördert nicht nur die Sprechfertigkeit, sondern auch das Zuhören und das Verständnis für verschiedene Satzstrukturen.


Viel Erfolg und viel Spaß beim Deutschlernen

Vanlei

A2 - SPRECHEN - Was möchtest du dieses Wochenende machen?

Hallo Lehrerinnen und Lehrer,

Anleitung zur Durchführung der Übung
Schriftliche Phase:
Der Lehrer gibt den Schülern die Grundfrage vor: „Was möchtest du dieses Wochenende machen?“ und verteilt die Liste mit den ungeordneten Satzbausteinen. Die Schüler sollen die Sätze korrekt formulieren und dabei auf die Wortstellung achten. Diese Phase kann individuell oder in Partnerarbeit erfolgen.

Vergleich und Korrektur:
Nachdem die Schüler ihre Sätze geschrieben haben, können sie ihre Lösungen in kleinen Gruppen vergleichen und gegebenenfalls korrigieren. Der Lehrer kann einige Sätze an der Tafel notieren und gemeinsam mit der Klasse besprechen.

Mündliche Phase:
Anschließend wird der schriftliche Teil in eine mündliche Kommunikationsübung überführt. Die Schüler sollen nun die Frage „Was möchtest du dieses Wochenende machen?“ in Paaren oder kleinen Gruppen beantworten und dabei ihre zuvor geschriebenen Sätze verwenden.

Erweiterung mit Redewendungen:
Um die mündliche Übung natürlicher zu gestalten, können die Schüler typische Redewendungen und Reaktionen nutzen, z. B.:

Das klingt toll! Was genau willst du dort machen?

Oh, das habe ich auch schon mal gemacht! Es war wirklich spannend.

Ich würde lieber etwas anderes machen. Vielleicht ins Kino gehen?

Das ist eine gute Idee! Wollen wir das zusammen machen?

Präsentation und Diskussion:
Zum Abschluss können einige Schüler vor der Klasse berichten, was ihre Partner am Wochenende machen möchten. Dies fördert nicht nur die Sprechfertigkeit, sondern auch das Zuhören und das Verständnis für verschiedene Satzstrukturen.


Viel Erfolg und viel Spaß beim Deutschlernen

Vanclei

A2/B1 – Mit Sätze arbeiten – Was möchtest du dieses Wochenende machen – 002B

Straßenverkehr, Öffentliche Verkehrsmittel, Kraftfahrzeuge

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Creative Commons Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen

Creative Commons Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Keine Bearbeitung

Angebot machen / Angebot annehmen / Angebot ablehnen

Feilschen / Verhandeln / einen Kompromiss schließen

Nach Information fragen (sich erkundigen)

Sympathisch sein, trösten, Mitleid ausdrücken

Sätze umformulieren (Satztransformation)

Arbeiten mit Absätzen: Entmischen und Betiteln

Finden bestimmter Informationen (Scanning)

Improvisationen / Schauspiel (Rollenspiel) / Pantomime

Präsentation (Reden in der öffentlichkeit)

Aufsetzen eines Anschreibens / Lebenslauf

Learners who are Pre-A1 have just begun learning English and will first learn how to:<ul><li>Say the letters in the alphabet and numbers</li><li>Say hello, talk about names and age</li><li>Name the colors and dates, express likes and dislikes</li></ul>

Absolute beginners who have begun to learn the letters and numbers

Learners taking the A1 Elementary exam should be able to:<ul><li>Introduce themselves and ask and answer questions about personal details such as where he/she lives, things he/she has, people he/she knows.</li><li>Communicate using very basic phrases as long as the other person talks slowly and clearly and is prepared to help.</li><li>Main grammar points to know: common adjectives & adverbs of frequency, going to, how much/how many, imperatives, I'd like, 's – possessive, common prepositions of place and time, present simple & continuous, there is/are</li></ul>

A very basic tourist level, which is enough for buying food and a bus ticket

Learners taking the A2 Pre-intermediate exam should be able to:<ul><li>Understand sentences and frequently used expressions (e.g. very basic personal and family information, shopping, local geography, employment).</li><li>Complete tasks that are routine and exchange information about familiar matters.</li><li>Describe matters of immediate need in simple terms.</li><li>Main grammar points to know: countable/uncountable nouns, adverbs of frequency, future will/going to, much/many, present perfect, past simple, past continuous, common phrasal verbs, common modals: can/should</li></ul>

A tourist who can do basic conversations about the past, present and future

Learners taking the B1 Intermediate exam should be able to:<ul><li>Understand points regarding family, work, school or leisure-related topics.</li><li>Deal with most travel situations in areas where the language is spoken.</li><li>Create simple texts on topics of personal interest.</li><li>Describe experiences, events, dreams, and ambitions, as well as opinions or plans in brief.</li><li>Main grammar points to know: question tags, intensifiers: too/enough, future tenses, past tenses, modals, conditionals, wh-questions in the past</li></ul>

Learners who can deal with both familiar and routine situations, in friendly and work contexts

Learners taking the B2 Upper-intermediate exam should be able to:<ul><li>Understand the main ideas of complex text on both concrete and abstract topics, including technical discussions in his/her field of specialization.</li><li>Interact with fluency and spontaneity that makes regular interaction with native speakers quite possible without difficulty for either party.</li><li>Produce clear, detailed text on a wide range of subjects and explain an opinion on a topical issue giving the advantages and disadvantages of various options.</li><li>Main grammar points to know: perfect tenses, mixed conditionals, modals in the present, phrasal verbs, reported speech, wish, relative clauses</li></ul>

The level where you can be a tour guide for your foreign friends and talk about a lot of topics, even abstract ones, with ease and fluency

Lernende, die die Prüfung C1 Advanced ablegen, sollten in der Lage sein: Ideen fließend und spontan auszudrücken, ohne viel offensichtlich nach Ausdrücken suchen zu müssen. Verwenden Sie Sprache flexibel und effektiv für soziale, akademische und berufliche Zwecke. Ein breites Spektrum anspruchsvoller, längerer Texte verstehen. Verfassen Sie klare, gut strukturierte und detaillierte Texte zu komplexen Themen, indem Sie verbindende Phrasen verwenden (= Wörter, die Ideen zwischen Sätzen verbinden).

Learners who can smoothly communicate in every walk of life, read long texts and write well

Learners taking the C2 Proficient exam should be able to:<ul><li>Understand almost everything read or heard with ease.</li><li>Summarize information from a variety of sources into a coherent presentation.</li><li>Express themselves using precise meaning in complex scenarios.</li><li>Can express him/herself spontaneously, very fluently and precisely, differentiating finer shades of meaning even in the most complex situations</li></ul>

Get here and you are ready to study in English at university

Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen

24 Die SIe und du Form Deutsch DAF Arbeitsblätter pdf & doc